Zunächst einmal alle Arten von Rückenschmerzen, ob akut (z.B. ein Hexenschuss, steifer Nacken) oder schon seit langem bestehend (chronisch). Hier werden von der Medizin auch Begriffe genannt wie Ischias-Syndrom, lumbosakrale Beschwerden, Lumbalgie, Bandscheibenvorwölbung (-protrusion) oder Bandscheibenvorfall (-prolaps), Gleitwirbel.

Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel. Außerdem Schmerzen und Beeinträchtigungen im Schulter-Arm Bereich. Medizinische Bezeichnungen sind Schulter-Arm-Syndrom, Impingement-Syndrom, Tennisarm (Epicondylopathie) oder Golferarm. Desweiteren können Beeinträchtigungen in der Wirbelsäule auch Beschwerden im Bereich der Hüfte oder Knie auslösen.

Empfindungsstörungen wie Kribbeln oder Taubheitsgefühle in Fingern oder Zehen bedingt durch lokale Nervenreizungen in der Wirbelsäule.

Aber auch Funktionsstörungen von Organen wie z.B. Blasenfunktionsstörungen oder Herzbeschwerden können durch Blockaden der Wirbelgelenke hervorrufen werden. Bei derartigen Symptomen sollten Sie vorher von Ihrem Arzt abklären lassen, dass keine organischen Ursachen vorliegen.